Ganz egal welche Körperstelle enthaart wird, die Haare müssen zwingend eine Länge von mindestens 5 mm haben, ansonsten kann sie das Zuckergel nicht richtig erfassen. Wer seine Haare durch das Rasieren entfernt hat, muss die Haare mindestens 1.5 Wochen stehen spriessen lassen.

Danach empfehlen wir möglichst auf das Rasieren zu verzichten da es den Haarwuchs tendentiell fördert.

Es liegt an dir persönlich ob du nach 3 oder 4 Wochen wiederkommen möchtest. Nach 5 Wochen jedoch wird das enthaaren leider etwas schmerzvoller sein, da sich die Haare wieder fester in Deine Haut eingenistet haben.

Wir arbeiten zuerst mit der Haarwuchsrichtung, dann gegen die Haarwuchsrichtung, was ein unnötiges Rupfen und Zupfen vermindert. Die einzigartigen sieben verschiedenen Zuckergele unterstützen zusätzlich eine effiziente und sanfte Enthaarung. Die Haare werden so samt Wurzel ganz rasch und so schonend wie nur möglich entfernt.

Einfach nur frisch und sauber geduscht – ohne Deodorant, ohne Bodylotion usw. – da diese das Zuckergel abstossen und das Enthaaren verunmöglichen! Auf das Peeling darfst Du verzichten, da das Zuckergel automatisch abgestorbene und verhornte Hautzellen zeitgleich mit den Haaren entfernt.

Nach der Behandlung ist die Haut sehr zart, weich und dadurch empfindlicher. Wir empfehlen deshalb sicher 24 Stunden mit dem Sonnenbaden und dem Solarium zu warten.

Bei der Enthaarung im Gesicht sollte 24 Stunden keine Crèmes oder Make-up benutzt werden.

Ansonsten gibt es nichts weiter zu beachten.

Intimenthaarung bei Männern werden nur bei bereits bekannten Kunden (die sich z.B. bereits an Beinen, Brust ect. behandeln liessen) angeboten. Anfragen welche fragwürdig oder auf sexuelle Anspielungen oder ähnliche Absichten hindeuten, werden von mir ohne zu Antworten direkt an die Shaba Schweiz AG weitergeleitet. Die Shaba Schweiz AG behält sich juristische Schritte gegenüber dem Verfasser oder Absender (IP-Adresse, Handynummer, IP usw. werden im Zuge eines Strafverfahrens rückverfolgt) vor. Das Geschäft ShampHaar wird in solchen Fällen, die Strafuntersuchung wegen sexueller Belästigung usw. nicht behindern und somit weder auf SMS, WhatsApp oder andere elektronische Post eingehen.