Im Mittelalter war der Barbier (Barba, lateinisch für Bart) dazu berufen sämtliche körperpflegende Tätigkeiten auszuüben, neben der Wundheilung zog der Barbier damals auch Zähne, behandelte Knochenbrüche, stellte eigene Salben und Tinkturen her welche er für die Heilung seiner Klienten ebenso einzusetzen wusste, wie für die Körperpflege vor und nach der Rasur. Anfangs 20. Jahrhunderts revolutionierte der erste, von King Camp Gillette entworfene, Rasierhobel die Welt der Nassrasur. Während man(n) zuvor zum Barbier gehen musste, konnte man nun nun selber zu Hause seinen Bart pflegen oder sich rasieren. Der Weg zum Barbier wurde durch immer seltener und nur die gehobene Klasse gönnte sich eine Rasur durch einen Barber. Gegenwärtig ist das tragen von Bart aber wieder sehr gefragt und damit auch die fachmännische Pflege und dementsprechende Rasuren (Konsumierung, Teil- oder Komplettrasur).  Andrea ist seit Sommer 2017 sozusagen die Fachfrau für bärtige und schnäuzige, welche Wert auf ihr aussehen und somit einen gepflegten Bart legen und sich ab und zu etwas gutes tun möchten. Als gelernte Barbierin bietet sie die folgende Dienstleistungen an...